Roverinnen und Rover sind unterwegs: Unterschied zwischen den Versionen

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Damit ist gemeint: Gogo

Weggehen
„Rover sind international und interkulturell!“[1]

Unterwegs sein zur persönlichen Weiterentwicklung, dabei die Gemeinschaft der Pfadfinder weltweit spüren und durch die eigene Gruppe unterstützt werden – wie kann das gelingen, und wie können Roverleiter*innen darauf Einfluss nehmen?


Piktogramm zum Schwerpunkt Roverinnen und Rover sind unterwegs

Erfahren der weltweiten Pfadfinderbewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist Weggehen?

Zurückgehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was? Wo bin ich? Wer bin ich? Wo gehe ich hin?

Auch das ist eine Unterüberschrift

Pfadfinder*innen sind Teil einer weltweiten, einzigartigen Gemeinschaft. Weil sich Rover*innen als Teil dieser Pfadfinderbewegung verstehen, ist das Unterwegssein ein wichtiger Bestandteil der Roverzeit.

Dieses Unterwegssein ist geprägt durch Begegnungen: Begegnungen mit anderen Pfadfinder*innen, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religionen. Durch das Unterwegssein können Rover*innen ihren Horizont erweitern und über sich hinauswachsen. Sie profitieren davon und entwickeln sich persönlich weiter.

Um prägende Begegnungen zu erleben, muss man nicht zwangsläufig durch die Welt reisen oder Pfadfinder*innen aus fernen Ländern treffen. Auch gemeinsame Aktivitäten mit den Roverrunden aus den Nachbarstämmen, dem Bezirk oder Diözesanverband können prägen. Oft sind bereits hier kulturelle Unterschiede (gesellschaftlich bzw. in der Pfadfinder- oder Stammeskultur) erkenn- und erlebbar.

Wie können diese Begegnungen gelingen, und wie können Roverleiter*innen ihre Gruppe dabei unterstützen?

Unterstützung durch das Leitungsteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Roverleiter*innen bieten Inspiration und zeigen, wie unterwegs zu sein gelingen kann. Sie überlegen gemeinsam mit der Roverrunde, welche Möglichkeiten es gibt, etwa eine Auslandsfahrt, der Besuch einer Partnergruppe, ein Haik oder eine internationale Veranstaltung. Die Motivation für ein solches Vorhaben ist meist nicht schwierig zu entfachen. Oft scheitern Vorhaben an der Organisation und am Respekt vor dem Unbekannten. Hier können Roverleiter*innen die richtigen Fragen stellen, Möglichkeiten aufzeigen und die Begeisterung immer wieder anfeuern.

Es kommt hier nicht auf perfekte Projekte und Aktionen an, sondern vielmehr auf die Bereitschaft, sich immer wieder auf etwas Neues einzulassen.[2] Dies gilt für Roverleiter*innen ebenso wie für die Rover*innen, denen dafür möglicherweise eine gewisse Angst vor dem Unbekannten genommen werden muss. Durch die Unterstützung der Gruppe und der Leiter*innen fällt es leichter, sich auf unbekannte Projekte einzulassen. Die Gruppe bietet dabei Rückhalt und Orientierung.

Rover*innen entdecken die Welt am besten selbstständig. Nur so können Erfahrungen gemacht und die persönliche Weiterentwicklung gefördert werden. Hier ist es ein Balanceakt, das richtige Verhältnis aus Unterstützung durch die Leiter*innen und selbständigem Handeln der Rover*innen zu finden.

Vieles läuft von selbst ab: Rover*innen sind neugierig, sie haben Lust, etwas Neues kennenzulernen. Mit guten Gesprächen und Reflexionen über das Erlebte können die Rover*innen unterstützt werden.

Belohnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

das ist ein Absatz

und noch eine!

Unterwegs zu sein bedeutet für Rover*innen, Mut zu beweisen und Eigeninitiative zu zeigen. Belohnt werden die Rover*innen durch die Begegnungen, das erlebte Abenteuer und das Spüren der weltweiten Gemeinschaft. Millionen von Pfadfinder*innen teilen die gleichen Werte – und dieses wunderbare Gefühl wird erlebbar. Es knüpfen sich neue Kontakte und Freundschaften, die in Zukunft gepflegt werden können. Bei einer internationalen Begegnung kann ein Gegenbesuch geplant werden, eine Brieffreundschaft entstehen oder es können die sozialen Netzwerke erweitert werden. Es entstehen Geschichten, die noch über die ganze Roverzeit erzählt werden und an die sich jeder gerne erinnert.

Denn:
„Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile.“ - Anatole France

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ein Absatz kommt selten alleine!

Weitere Zitate rund um Unterwegssein und ein Rätsel zum Zitate raten sind hier zu finden.

Welche konkreten Möglichkeiten es vom Internationalen Arbeitskreis zur Begegnung gibt ist hier nachzulesen:

International: Veranstaltungen

International: Partnergruppe

Seminar: Internationale Begegnungen leiten

Eine Persönliche Sicht dazu gibt es auch in unserem Blog: https://rover.de/blog/2019/05/02/roversein-bedeutet-unterwegs-zu-sein/

Autor*innen:

Johannes Muselmann, Jan Fligge

  1. Ordnung der DPSG, Hrsg.: Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, Neuss, 2020, 6. überarbeitet Auflage, S. 57, Link zum Onlinedokument: https://dpsg.de/fileadmin/daten/dokumente/aktionen/verbandsentwicklung/Ordnung_DPSG__Nach_Beschluss_bv85_2019__.pdf
  2. Rover Leitungshandbuch, Hrsg.: Bundesarbeitskreis Roverstufe, 2002, Neuss-Holzheim, ISBN: 3-927349-40-2, S. 46.
Damit ist gemeint: Gogo


== Weggehen ==
Was ist Weggehen?


== Zurückgehen ==
Was? Wo bin ich? Wer bin ich? Wo gehe ich hin?


=== Auch das ist eine Unterüberschrift ===
das ist ein Absatz


=== und noch eine! ===
ein Absatz kommt selten alleine!<blockquote>„Rover sind international und interkulturell!“<ref>Ordnung der DPSG, Hrsg.: Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, Neuss, 2020, 6. überarbeitet Auflage, S. 57, Link zum Onlinedokument: 



<span style="color: #0060DF"><nowiki>https://dpsg.de/fileadmin/daten/dokumente/aktionen/verbandsentwicklung/Ordnung_DPSG__Nach_Beschluss_bv85_2019__.pdf</nowiki></span></ref></blockquote>



Unterwegs sein zur persönlichen Weiterentwicklung, dabei die Gemeinschaft der Pfadfinder weltweit spüren und durch die eigene Gruppe unterstützt werden – wie kann das gelingen, und wie können Roverleiter*innen darauf Einfluss nehmen?




[[Datei:Roverpikto klein unterwegs.png|mini|Piktogramm zum Schwerpunkt Roverinnen und Rover sind unterwegs]]


__TOC__
==Erfahren der weltweiten Pfadfinderbewegung==
Pfadfinder*innen sind Teil einer weltweiten, einzigartigen Gemeinschaft. Weil sich Rover*innen als Teil dieser Pfadfinderbewegung verstehen, ist das Unterwegssein ein wichtiger Bestandteil der Roverzeit.


Dieses Unterwegssein ist geprägt durch Begegnungen: Begegnungen mit anderen Pfadfinder*innen, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religionen. Durch das Unterwegssein können Rover*innen ihren Horizont erweitern und über sich hinauswachsen. Sie profitieren davon und entwickeln sich persönlich weiter. 


Um prägende Begegnungen zu erleben, muss man nicht zwangsläufig durch die Welt reisen oder Pfadfinder*innen aus fernen Ländern treffen. Auch gemeinsame Aktivitäten mit den Roverrunden aus den Nachbarstämmen, dem Bezirk oder Diözesanverband können prägen. Oft sind bereits hier kulturelle Unterschiede (gesellschaftlich bzw. in der Pfadfinder- oder Stammeskultur) erkenn- und erlebbar. 


Wie können diese Begegnungen gelingen, und wie können Roverleiter*innen ihre Gruppe dabei unterstützen?


==Unterstützung durch das Leitungsteam==
Die Roverleiter*innen bieten Inspiration und zeigen, wie unterwegs zu sein gelingen kann. Sie überlegen gemeinsam mit der Roverrunde, welche Möglichkeiten es gibt, etwa eine Auslandsfahrt, der Besuch einer Partnergruppe, ein Haik oder eine [[Veranstaltungen international|internationale Veranstaltung]]. Die [[Rover sein motiviert|Motivation]] für ein solches Vorhaben ist meist nicht schwierig zu entfachen. Oft scheitern Vorhaben an der Organisation und am Respekt vor dem Unbekannten. Hier können Roverleiter*innen die richtigen Fragen stellen, Möglichkeiten aufzeigen und die Begeisterung immer wieder anfeuern. 


Es kommt hier nicht auf perfekte Projekte und Aktionen an, sondern vielmehr auf die Bereitschaft, sich immer wieder auf etwas Neues einzulassen.<ref>Rover Leitungshandbuch, Hrsg.: Bundesarbeitskreis Roverstufe, 2002, Neuss-Holzheim, ISBN: 3-927349-40-2, S. 46.<br /></ref> Dies gilt für Roverleiter*innen ebenso wie für die Rover*innen, denen dafür möglicherweise eine gewisse Angst vor dem Unbekannten genommen werden muss. Durch die Unterstützung der Gruppe und der Leiter*innen fällt es leichter, sich auf unbekannte Projekte einzulassen. Die Gruppe bietet dabei Rückhalt und Orientierung. 


Rover*innen entdecken die Welt am besten selbstständig. Nur so können Erfahrungen gemacht und die persönliche Weiterentwicklung gefördert werden. Hier ist es ein Balanceakt, das richtige Verhältnis aus Unterstützung durch die Leiter*innen und selbständigem Handeln der Rover*innen zu finden.


Vieles läuft von selbst ab: Rover*innen sind neugierig, sie haben Lust, etwas Neues kennenzulernen. Mit guten Gesprächen und Reflexionen über das Erlebte können die Rover*innen unterstützt werden.


==Belohnung==
Unterwegs zu sein bedeutet für Rover*innen, Mut zu beweisen und Eigeninitiative zu zeigen. Belohnt werden die Rover*innen durch die Begegnungen, das erlebte Abenteuer und das Spüren der weltweiten Gemeinschaft. Millionen von Pfadfinder*innen teilen die gleichen Werte – und dieses wunderbare Gefühl wird erlebbar. Es knüpfen sich neue Kontakte und Freundschaften, die in Zukunft gepflegt werden können. Bei einer internationalen Begegnung kann ein Gegenbesuch geplant werden, eine Brieffreundschaft entstehen oder es können die sozialen Netzwerke erweitert werden. Es entstehen Geschichten, die noch über die ganze Roverzeit erzählt werden und an die sich jeder gerne erinnert. 


Denn: <blockquote>„Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile.“ - Anatole France</blockquote>

==Siehe auch==
Weitere Zitate rund um Unterwegssein und ein Rätsel zum Zitate raten sind [[Roverinnen und Rover sind unterwegs/Zitaterätsel|hier]] zu finden.


Welche konkreten Möglichkeiten es vom Internationalen Arbeitskreis zur Begegnung gibt ist hier nachzulesen:


[[Veranstaltungen international|International: Veranstaltungen]]


[[Weltpfadfindertum|International: Partnergruppe]]


[[Internationale Begegnungen leiten|Seminar: Internationale Begegnungen leiten]]


Eine Persönliche Sicht dazu gibt es auch in unserem Blog: https://rover.de/blog/2019/05/02/roversein-bedeutet-unterwegs-zu-sein/


'''Autor*innen:'''


Johannes Muselmann, Jan Fligge

<references />
(13 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
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Damit ist gemeint: Gogo
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<blockquote>„Rover sind international und interkulturell!“<ref>Ordnung der DPSG, Hrsg.: Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, Neuss, 2020, 6. überarbeitet Auflage, S. 57, Link zum Onlinedokument:  
  
== Weggehen ==
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<span style="color: #0060DF"><nowiki>https://dpsg.de/fileadmin/daten/dokumente/aktionen/verbandsentwicklung/Ordnung_DPSG__Nach_Beschluss_bv85_2019__.pdf</nowiki></span></ref></blockquote>
Was ist Weggehen?
 
  
== Zurückgehen ==
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Unterwegs sein zur persönlichen Weiterentwicklung, dabei die Gemeinschaft der Pfadfinder weltweit spüren und durch die eigene Gruppe unterstützt werden – wie kann das gelingen, und wie können Roverleiter*innen darauf Einfluss nehmen?
Was? Wo bin ich? Wer bin ich? Wo gehe ich hin?
 
  
=== Auch das ist eine Unterüberschrift ===
 
das ist ein Absatz
 
  
=== und noch eine! ===
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[[Datei:Roverpikto klein unterwegs.png|mini|Piktogramm zum Schwerpunkt Roverinnen und Rover sind unterwegs]]
ein Absatz kommt selten alleine!
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==Erfahren der weltweiten Pfadfinderbewegung==
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Pfadfinder*innen sind Teil einer weltweiten, einzigartigen Gemeinschaft. Weil sich Rover*innen als Teil dieser Pfadfinderbewegung verstehen, ist das Unterwegssein ein wichtiger Bestandteil der Roverzeit.
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Dieses Unterwegssein ist geprägt durch Begegnungen: Begegnungen mit anderen Pfadfinder*innen, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religionen. Durch das Unterwegssein können Rover*innen ihren Horizont erweitern und über sich hinauswachsen. Sie profitieren davon und entwickeln sich persönlich weiter.
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Um prägende Begegnungen zu erleben, muss man nicht zwangsläufig durch die Welt reisen oder Pfadfinder*innen aus fernen Ländern treffen. Auch gemeinsame Aktivitäten mit den Roverrunden aus den Nachbarstämmen, dem Bezirk oder Diözesanverband können prägen. Oft sind bereits hier kulturelle Unterschiede (gesellschaftlich bzw. in der Pfadfinder- oder Stammeskultur) erkenn- und erlebbar.
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Wie können diese Begegnungen gelingen, und wie können Roverleiter*innen ihre Gruppe dabei unterstützen?
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==Unterstützung durch das Leitungsteam==
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Die Roverleiter*innen bieten Inspiration und zeigen, wie unterwegs zu sein gelingen kann. Sie überlegen gemeinsam mit der Roverrunde, welche Möglichkeiten es gibt, etwa eine Auslandsfahrt, der Besuch einer Partnergruppe, ein Haik oder eine [[Veranstaltungen international|internationale Veranstaltung]]. Die [[Rover sein motiviert|Motivation]] für ein solches Vorhaben ist meist nicht schwierig zu entfachen. Oft scheitern Vorhaben an der Organisation und am Respekt vor dem Unbekannten. Hier können Roverleiter*innen die richtigen Fragen stellen, Möglichkeiten aufzeigen und die Begeisterung immer wieder anfeuern.
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Es kommt hier nicht auf perfekte Projekte und Aktionen an, sondern vielmehr auf die Bereitschaft, sich immer wieder auf etwas Neues einzulassen.<ref>Rover Leitungshandbuch, Hrsg.: Bundesarbeitskreis Roverstufe, 2002, Neuss-Holzheim, ISBN: 3-927349-40-2, S. 46.<br /></ref> Dies gilt für Roverleiter*innen ebenso wie für die Rover*innen, denen dafür möglicherweise eine gewisse Angst vor dem Unbekannten genommen werden muss. Durch die Unterstützung der Gruppe und der Leiter*innen fällt es leichter, sich auf unbekannte Projekte einzulassen. Die Gruppe bietet dabei Rückhalt und Orientierung.
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Rover*innen entdecken die Welt am besten selbstständig. Nur so können Erfahrungen gemacht und die persönliche Weiterentwicklung gefördert werden. Hier ist es ein Balanceakt, das richtige Verhältnis aus Unterstützung durch die Leiter*innen und selbständigem Handeln der Rover*innen zu finden.
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Vieles läuft von selbst ab: Rover*innen sind neugierig, sie haben Lust, etwas Neues kennenzulernen. Mit guten Gesprächen und Reflexionen über das Erlebte können die Rover*innen unterstützt werden.
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==Belohnung==
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Unterwegs zu sein bedeutet für Rover*innen, Mut zu beweisen und Eigeninitiative zu zeigen. Belohnt werden die Rover*innen durch die Begegnungen, das erlebte Abenteuer und das Spüren der weltweiten Gemeinschaft. Millionen von Pfadfinder*innen teilen die gleichen Werte – und dieses wunderbare Gefühl wird erlebbar. Es knüpfen sich neue Kontakte und Freundschaften, die in Zukunft gepflegt werden können. Bei einer internationalen Begegnung kann ein Gegenbesuch geplant werden, eine Brieffreundschaft entstehen oder es können die sozialen Netzwerke erweitert werden. Es entstehen Geschichten, die noch über die ganze Roverzeit erzählt werden und an die sich jeder gerne erinnert.
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Denn: <blockquote>„Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile.“ - Anatole France</blockquote>
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==Siehe auch==
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Weitere Zitate rund um Unterwegssein und ein Rätsel zum Zitate raten sind [[Roverinnen und Rover sind unterwegs/Zitaterätsel|hier]] zu finden.
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Welche konkreten Möglichkeiten es vom Internationalen Arbeitskreis zur Begegnung gibt ist hier nachzulesen:
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[[Veranstaltungen international|International: Veranstaltungen]]
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[[Weltpfadfindertum|International: Partnergruppe]]
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[[Internationale Begegnungen leiten|Seminar: Internationale Begegnungen leiten]]
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Eine Persönliche Sicht dazu gibt es auch in unserem Blog: https://rover.de/blog/2019/05/02/roversein-bedeutet-unterwegs-zu-sein/
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'''Autor*innen:'''
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Johannes Muselmann, Jan Fligge
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