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Roverrunde

Die Roverrunde das unbekannte Wesen.

Wie sich Pfadis zu Rovern entwickeln, und sich ihre Lebenswelt verändert.

Die Entwicklung der Roverrunde

Zu Beginn der Roverstufe sind Rover*innen noch eher unselbstständig. Bei dem Wechsel von der Pfadfinder- in die Roverzeit stehen den Rover*innen auf einmal mehr Freiheiten zur Verfügung. Die Rover*innen sind noch nicht gewohnt selbstständig Entscheidungen zu treffen und die Freiheiten auszunutzen. Dies bedeutet gerade in der Anfangszeit für Leiter*innen sehr viel Arbeit bei der Vorbereitung der Gruppenstunden. Für die Leiter*innen ist es wichtig, die Roverrunde in der gruppeninternen Entwicklung unterstützen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel das Roverleiter*innen am Ende der Roverzeit nur noch Moderierend eingreifen.

Was steckt dahinter?

Dies begründet sich dadurch, dass in dieser Altersgruppe einschneidende Änderungen im Leben der Rover*innen stattfinden. Diese sind zum Beispiel das Ende einer Ausbildung, der Beginn eines Studiums oder die erste eigene Wohnung. Dadurch entwickelt sich die Persönlichkeit der einzelnen Rover*innen weiter. Das kann auch zu einer deutlichen Verschiebung in der Gruppendynamik führen.

Deine persönliche Herausforderung

Diese Entwicklung stellt Leiter*innen vor die Herausforderung die Roverrunde auf zwei Ebenen kennenzulernen. Auf der persönlich-menschlichen Ebene, in der er alle Rover*innen als Individuum betrachtet. Roverleiter*innen sollen auch einen Blick auf die gruppendynamische Ebene haben. Dabei ist es wichtig, die Rolle der Einzelperson in der Gruppe zu betrachten und die Entwicklung zu moderieren.

Mehr Details unter dem Thema Gruppenfindungsphase (x-link).

Hierzu sind gibt es mehrere Methoden in der Methodensammlung (x-link).

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