Roverrunde: Unterschied zwischen den Versionen

Die Roverrunde das unbekannte Wesen.

Wie sich Pfadis zu Rovern entwickeln, und sich ihre Lebenswelt verändert.


Die Entwicklung der Roverrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der Roverstufe sind Rover*innen noch eher unselbstständig. Bei dem Wechsel von der Pfadfinder- in die Roverzeit stehen den Rover*innen auf einmal mehr Freiheiten zur Verfügung. Die Rover*innen sind noch nicht gewohnt selbstständig Entscheidungen zu treffen und die Freiheiten auszunutzen. Dies bedeutet gerade in der Anfangszeit für Leiter*innen sehr viel Arbeit bei der Vorbereitung der Gruppenstunden. Für die  Leiter*innen ist es wichtig, die Roverrunde in der gruppeninternen Entwicklung unterstützen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel das Roverleiter*innen am Ende der Roverzeit nur noch Moderierend eingreifen.

Was steckt dahinter?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies begründet sich dadurch, dass in dieser Altersgruppe einschneidende Änderungen im Leben der Rover*innen stattfinden. Diese sind zum Beispiel das Ende einer Ausbildung, der Beginn eines Studiums oder die erste eigene Wohnung. Dadurch entwickelt sich die Persönlichkeit der einzelnen Rover*innen weiter. Das kann auch zu einer deutlichen Verschiebung in der Gruppendynamik führen.

Deine persönliche Herausforderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Entwicklung stellt Leiter*innen vor die Herausforderung die Roverrunde auf zwei Ebenen kennenzulernen. Auf der persönlich-menschlichen Ebene, in der er alle Rover*innen als Individuum betrachtet. Roverleiter*innen sollen auch einen Blick auf die gruppendynamische Ebene haben. Dabei ist es wichtig, die Rolle der Einzelperson in der Gruppe zu betrachten  und die Entwicklung zu moderieren .

Mehr Details unter dem Thema Gruppenfindungsphase (x-link).

Hierzu sind gibt es mehrere Methoden in der Methodensammlung (x-link).

'''<span style="mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:
minor-latin"><big>Die Roverrunde das unbekannte Wesen.</big></span>'''



<span style="mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:
minor-latin">'''Wie sich Pfadis zu Rovern entwickeln, und sich ihre Lebenswelt verändert.'''</span>




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=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">'''Die Entwicklung der Roverrunde'''</span> =====


<span style="mso-fareast-font-family:
Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Zu Beginn der Roverstufe sind Rover*innen noch eher unselbstständig. Bei dem Wechsel von der Pfadfinder- in die Roverzeit stehen den Rover*innen auf einmal mehr Freiheiten zur Verfügung. Die Rover*innen sind noch nicht gewohnt selbstständig Entscheidungen zu treffen und die Freiheiten auszunutzen. Dies bedeutet gerade in der Anfangszeit für Leiter*innen sehr viel Arbeit bei der Vorbereitung der Gruppenstunden. Für die <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Leiter*innen ist es wichtig, die Roverrunde in der gruppeninternen Entwicklung unterstützen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel das Roverleiter*innen am Ende der Roverzeit nur noch Moderierend eingreifen.</span>



=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">'''Was steckt dahinter?'''</span> =====


<span style="mso-fareast-font-family:
Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Dies begründet sich dadurch, dass in dieser Altersgruppe einschneidende Änderungen im Leben der Rover*innen stattfinden. Diese sind zum Beispiel das Ende einer Ausbildung, der Beginn eines Studiums oder die erste eigene Wohnung. Dadurch entwickelt sich die Persönlichkeit der einzelnen Rover*innen weiter. Das kann auch zu einer deutlichen Verschiebung in der Gruppendynamik führen.</span> 



=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">'''Deine persönliche Herausforderung'''</span> =====


<span style="mso-fareast-font-family:
Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Diese Entwicklung stellt Leiter*innen vor die Herausforderung die Roverrunde auf zwei Ebenen kennenzulernen. Auf der persönlich-menschlichen Ebene, in der er alle Rover*innen als Individuum betrachtet. Roverleiter*innen sollen auch einen Blick auf die gruppendynamische Ebene haben. Dabei ist es wichtig, die Rolle der Einzelperson in der Gruppe zu betrachten <span style="mso-spacerun:yes"> </span>und die Entwicklung zu moderieren .</span> 




<span class="col-orange">Mehr Details unter dem Thema Gruppenfindungsphase (x-link).</span>




<span class="col-orange">Hierzu sind gibt es mehrere Methoden in der Methodensammlung (x-link).</span>


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=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Die Entwicklung der Roverrunde</span> ===
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==<span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">'''Die Entwicklung der Roverrunde'''</span>==
 
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Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Zu Beginn der Roverstufe sind Rover*innen noch eher unselbstständig. Bei dem Wechsel von der Pfadfinder- in die Roverzeit stehen den Rover*innen auf einmal mehr Freiheiten zur Verfügung. Die Rover*innen sind noch nicht gewohnt selbstständig Entscheidungen zu treffen und die Freiheiten auszunutzen. Dies bedeutet gerade in der Anfangszeit für Leiter*innen sehr viel Arbeit bei der Vorbereitung der Gruppenstunden. Für die <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Leiter*innen ist es wichtig, die Roverrunde in der gruppeninternen Entwicklung unterstützen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel das Roverleiter*innen am Ende der Roverzeit nur noch Moderierend eingreifen.</span>
 
Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Zu Beginn der Roverstufe sind Rover*innen noch eher unselbstständig. Bei dem Wechsel von der Pfadfinder- in die Roverzeit stehen den Rover*innen auf einmal mehr Freiheiten zur Verfügung. Die Rover*innen sind noch nicht gewohnt selbstständig Entscheidungen zu treffen und die Freiheiten auszunutzen. Dies bedeutet gerade in der Anfangszeit für Leiter*innen sehr viel Arbeit bei der Vorbereitung der Gruppenstunden. Für die <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Leiter*innen ist es wichtig, die Roverrunde in der gruppeninternen Entwicklung unterstützen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel das Roverleiter*innen am Ende der Roverzeit nur noch Moderierend eingreifen.</span>
  
=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Was steckt dahinter</span> ===
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Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Dies begründet sich dadurch, dass in dieser Altersgruppe einschneidende Änderungen im Leben der Rover*innen stattfinden. Diese sind zum Beispiel das Ende einer Ausbildung, der Beginn eines Studiums oder die erste eigene Wohnung. Dadurch entwickelt sich die Persönlichkeit der einzelnen Rover*innen weiter. Das kann auch zu einer deutlichen Verschiebung in der Gruppendynamik führen.</span>  
  
=== <span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Deine persönliche Herausforderung</span> ===
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==<span style="mso-fareast-font-family: Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">'''Deine persönliche Herausforderung'''</span>==
 
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Calibri;mso-bidi-font-family:Calibri;mso-bidi-theme-font:minor-latin">Diese Entwicklung stellt Leiter*innen vor die Herausforderung die Roverrunde auf zwei Ebenen kennenzulernen. Auf der persönlich-menschlichen Ebene, in der er alle Rover*innen als Individuum betrachtet. Roverleiter*innen sollen auch einen Blick auf die gruppendynamische Ebene haben. Dabei ist es wichtig, die Rolle der Einzelperson in der Gruppe zu betrachten <span style="mso-spacerun:yes"> </span>und die Entwicklung zu moderieren .</span>  

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