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Warum Projekte in der Roverstufe?[1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Grundprinzip der pfadfinderischen Methode ist „learning by doing“. Das bedeutet: zu lernen durch das Sammeln von (guten und schlechten) Man lernt durch gute und schlechte Erfahrungen, das Beobachten und Experimentieren, das eigene Erleben und Reflektieren. Das Projekt ist die Handlungsform innerhalb der DPSG, um mit der das Prinzip des „learning by doing“ umzusetzenumgesetzt wird. Was der Inhalt eines Projektes Projekts ist, hängt von der jeweiligen Gruppe und , ihren Interessen und Ideen ab. Grundsätzlich können alle Themen durch Projekte in Projekten bearbeitet werden.
Während der Roverzeit ergeben sich viele unterschiedliche Themenfelder, die ihr in den sechs Schwerpunkten der Roverstufe wieder findet und dort näher beschrieben wiederzufinden sind. Ihr habt die Chance, in In den vier kurzen Jahren der Roverzeit gibt es die Chance, viele Sachen auszuprobieren und euch sich mit spannenden Dingen aktiv auseinander zu setzen. Ihr seid viele und nicht alleine. Ihr habt die Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Die Roverrunde hat die Möglichkeit, unterwegs zu sein und selbstständig zu entscheiden, was ihr wollt. Ihr habt . Sie hat das Potenzial und die Freiheit, das zu tun, was euch interessiert. Ihr könnt euch gegen Ungerechtigkeit die Rover*innen wirklich interessiert. Die Roverrunde kann sich für Gerechtigkeit einsetzen, die Welt verändern und selbst gestalten. Nutzt diese Chance!
Die Projektmethode unterstützt euch dabei, eure ein Vorhaben umzusetzen. Sie zeigt einen möglichen Ablauf und Rahmen für euer Projekt eines Projekts und hilft, Themen strukturiert zu behandeln und Projekte möglichst abzuschließengeeignete Abschlüsse zu finden.
Projektmethode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Projekt läuft in mehreren Phasen ab:
Darüber hinaus gibt es die Animation und Reflexion als durchgängige Elemente, die in jeder Phase vorkommen oder genutzt werden können. Jede dieser Phasen verfolgt das Ziel, das Projekt voranzubringen, damit es möglichst erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Auch wenn es vielleicht schwer fälltschwerfällt, achtet sollte darauf geachtet werden, dass ihr euch durch diese einzelnen Phasen „durcharbeitet“ „durchgearbeitet“ werden und dabei alle aus eurer der Runde beispielsweise daran beteiligt sind. Nichts Es ist enttäuschenderenttäuschend, als wenn ihr man feststellt, dass ihr zum Beispiel es bei der Planung nicht weiterkommtweitergeht, weil einige nicht wissen, für welches Projekt sich die Runde genau entschieden hat. Das kann zum Beispiel z. B. daran liegen, dass diejenigen manche bei der Entscheidung nicht dabei waren, aber auch daran, dass das Projekt und das gemeinsame Ziel nicht für alle verständlich beschrieben wurdewurden.
Ihr solltet Es sollte das Ziel habensein, ein Projekt abzuschließen und den Erfolg anschließend gemeinsam zu feiern. Sollte dies nicht gelingen, weil ihr es etwa keine Genehmigung zum Filmdreh im Rathaus bekommt gibt oder das Geld für die Fahrt ins Ausland nicht ausreicht, steckt nicht ist das kein Grund, den Kopf in den Sand , sondern stellt zu stecken. Stattdessen kann in einer Reflexion festfestgestellt werden, warum genau das Projekt stockte, was ihr ins Stocken geraten ist und was man beim nächsten Mal anders machen könntkann. Beendet Auch das unfertige Projekt sollte bewusst ! Auf den nächsten Seiten haben wir beendet werden!
Im Folgenden sind die einzelnen Projektphasen beschrieben und jeweils ein paar Methoden angefügt. Auch hier gilt, dass ihr diese Diese sind als Vorschläge zu betrachten sollt und sie keinen Anspruch haben, sie haben nicht den Anspruch, vollständig zu sein oder genau auf eure Runde spezielle Runden mit euren individuellen Bedürfnissen zutreffen müssenzuzutreffen.
Weiter zur Themenfindung oder zu den durchgängigen Elementen.
- ↑ Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Bundesarbeitskreis Roverstufe, rover.aktiv, Georgsverlag, Neuss, 2010, ISBN: 3-927349-87-9 und 978-3-927349-87-2, S. 5,6
==Warum Projekte in der Roverstufe?<ref>Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Bundesarbeitskreis Roverstufe, rover.aktiv, Georgsverlag, Neuss, 2010, ISBN: 3-927349-87-9 und 978-3-927349-87-2, S. 5,6</ref>== Ein Grundprinzip der [[pfadfinderischen Methode]] ist „learning by doing“. Das bedeutet: zu lernenMan lernt durch das Sammeln von (guten und schlechten)gute und schlechte Erfahrungen, das Beobachten und Experimentieren, das eigene Erleben und Reflektieren. Das Projekt ist die Handlungsform innerhalb der DPSG, um mit der das Prinzip des „learning by doing“ umzusetzenumgesetzt wird. Was der Inhalt eines ProjektesProjekts ist, hängt von der jeweiligen Gruppe und , ihren Interessen und Ideen ab. Grundsätzlich können alle Themen durch Projektein Projekten bearbeitet werden. <span class="col-grey-dark">Während der Roverzeit ergeben sich viele unterschiedliche Themenfelder, die ihr in den [[Schwerpunkte|sechs Schwerpunkten der Roverstufe]] wieder findet und dort näher beschrieben sind. Ihr habt die Chance, in </span> wiederzufinden sind. In den vier kurzen Jahren der Roverzeit gibt es die Chance, viele Sachen auszuprobieren und euchsich mit spannenden Dingen aktiv auseinander zu setzen. Ihr seid viele und nicht alleine. Ihr habt die Möglichkeitenauseinanderzusetzen. Die Roverrunde hat die Möglichkeit, unterwegs zu sein und selbstständig zu entscheiden, was ihr wollt. Ihr habt. Sie hat das Potenzial und die Freiheit, das zu tun, was euch interessiert. Ihr könnt euch gegen Ungerechtigkeit die Rover*innen wirklich interessiert. Die Roverrunde kann sich für Gerechtigkeit einsetzen, die Welt verändern und selbst gestalten. Nutzt diese Chance!</span> Die Projektmethode unterstützt euch dabei, eureein Vorhaben umzusetzen. Sie zeigt einen möglichen Ablauf und Rahmen für euer Projekt eines Projekts und hilft, Themen strukturiert zu behandeln und Projekte möglichst abzuschließengeeignete Abschlüsse zu finden. ==Projektmethode== Ein Projekt läuft in mehreren Phasen ab: *[[Projektmethode/Themenfindung|Themenfindung]] *[[Projektmethode/Beratung und Entscheidung|Beratung und Entscheidung]] *[[Projektmethode/Planung und Durchführung|Planung und Durchführung]] *[[Projektmethode/Reflexion|Reflexion]] *[[Projektmethode/Projektabschluss|Projektabschluss]] Darüber hinaus gibt es die Animation und Reflexion als [[Projektmethode/Projektmethode: durchgängige Elemente|durchgängige Elemente]], die in jeder Phase vorkommen oder genutzt werden können. Jede dieser Phasen verfolgt das Ziel, das Projekt voranzubringen, damit es möglichst erfolgreich abgeschlossen werden kann. Auch wenn es vielleicht schwer fällt, achtet darauf, dass ihr euch durch diese einzelnen Phasen „durcharbeitet“ und alle aus eurer Runde beispielsweise daran beteiligt sind. Nichts ist enttäuschender, als wenn ihr feststellt, dass ihr zum Beispiel schwerfällt, sollte darauf geachtet werden, dass diese einzelnen Phasen „durchgearbeitet“ werden und dabei alle aus der Runde beteiligt sind. Es ist enttäuschend, wenn man feststellt, dass es bei der Planung nicht weiterkommtweitergeht, weil einige nicht wissen, für welches Projekt sich die Runde genau entschieden hat. Das kann zum Beispielz. B. daran liegen, dass diejenigenmanche bei der Entscheidung nicht dabei waren, aber auch daran, dass das Projekt und das gemeinsame Ziel nicht für alle verständlich beschrieben wurde. Ihr solltet das Ziel habenwurden. Es sollte das Ziel sein, ein Projekt abzuschließen und den Erfolg anschließend gemeinsam zu feiern. Sollte dies nicht gelingen, weil ihres etwa keine Genehmigung zum Filmdreh im Rathaus bekommtgibt oder das Geld für die Fahrt ins Ausland nicht ausreicht, steckt nicht ist das kein Grund, den Kopf in den Sand, sondern stellt zu stecken. Stattdessen kann in einer Reflexion festfestgestellt werden, warum genau das Projekt stockte, was ihrins Stocken geraten ist und was man beim nächsten Mal anders machen könnt. Beendetkann. Auch das unfertige Projekt sollte bewusst! Auf den nächsten Seiten haben wir beendet werden! Im Folgenden sind die einzelnen Projektphasen beschrieben und jeweils ein paar Methoden angefügt. Auch hier gilt, dass ihr diese als Vorschläge betrachten sollt und sie keinen Anspruch habenDiese sind als Vorschläge zu betrachten, sie haben nicht den Anspruch, vollständig zu sein oder genau auf eure Rundespezielle Runden mit euren individuellen Bedürfnissen zutreffen müssenzuzutreffen. Weiter zur [[Projektmethode/Themenfindung|Themenfindung]] oder zu den [[Projektmethode/Projektmethode: durchgängige Elemente|durchgängigen Elementen]]. <references />
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==Warum Projekte in der Roverstufe?<ref>Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Bundesarbeitskreis Roverstufe, rover.aktiv, Georgsverlag, Neuss, 2010, ISBN: 3-927349-87-9 und 978-3-927349-87-2, S. 5,6</ref>== | ==Warum Projekte in der Roverstufe?<ref>Bundesleitung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Bundesarbeitskreis Roverstufe, rover.aktiv, Georgsverlag, Neuss, 2010, ISBN: 3-927349-87-9 und 978-3-927349-87-2, S. 5,6</ref>== | ||
− | Ein Grundprinzip der [[pfadfinderischen Methode]] ist „learning by doing“. Das bedeutet: | + | Ein Grundprinzip der [[pfadfinderischen Methode]] ist „learning by doing“. Das bedeutet: Man lernt durch gute und schlechte Erfahrungen, das Beobachten und Experimentieren, das eigene Erleben und Reflektieren. Das Projekt ist die Handlungsform innerhalb der DPSG, mit der das Prinzip „learning by doing“ umgesetzt wird. Was der Inhalt eines Projekts ist, hängt von der jeweiligen Gruppe, ihren Interessen und Ideen ab. Grundsätzlich können alle Themen in Projekten bearbeitet werden. |
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Weiter zur [[Projektmethode/Themenfindung|Themenfindung]] oder zu den [[Projektmethode/Projektmethode: durchgängige Elemente|durchgängigen Elementen]]. | Weiter zur [[Projektmethode/Themenfindung|Themenfindung]] oder zu den [[Projektmethode/Projektmethode: durchgängige Elemente|durchgängigen Elementen]]. | ||
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